Häufig gestellte Frangen
Finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Solaranlagen und unseren Service. Erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Installation, Wirtschaftlichkeit und technische Aspekte von Solaranlagen.
Ja, moderne Module erzeugen auch bei Bewölkung Strom, jedoch mit reduzierter Leistung. Ein Speichersystem kann in solchen Phasen unterstützen.
In der Regel dauert die Installation 1–3 Tage, abhängig von Anlagengröße und Dachbeschaffenheit. Vorab sind Genehmigungen und Planungsschritte erforderlich.
Bei Solarkraft Pfalz in Haßloch erhalten Sie Solarmodule mit einer Leistung von 395-425 Wp. Diese Angabe zeigt die Energieproduktion eines Moduls unter Standardtestbedingungen. Wählen Sie Module, die ausreichend Leistung bieten, um Ihren individuellen Strombedarf zuverlässig zu decken. So profitieren Sie optimal von Ihrer Photovoltaikanlage und maximieren Ihre Energieunabhängigkeit.
Um die idealen Solarpanels für Ihr PV-Projekt auszuwählen, sollten Sie sich an verschiedenen technischen Kennzahlen orientieren, die in den Datenblättern der Solarmodule aufgeführt sind. Diese Angaben ermöglichen es Ihnen, Module hinsichtlich Leistung, Effizienz und weiterer Faktoren zu vergleichen, um die passende Wahl für Ihre individuellen Bedürfnisse zu treffen.
- Stromverbrauch: Die Leistung eines Solarmoduls beeinflusst, wie viel Energie es erzeugen kann. Damit Ihre Anlage den Strombedarf deckt, sollte die installierte Leistung sorgfältig auf Ihren aktuellen Verbrauch abgestimmt sein.
- Unabhängigkeit: Mit leistungsstarken Solarpanels können Sie den Eigenverbrauch erhöhen und Ihre Abhängigkeit vom Stromnetz reduzieren – ein Vorteil besonders in Regionen wie Rheinland-Pfalz mit hoher Sonneneinstrahlung.
- Amortisation und Gewinn: Die Anlagengröße beeinflusst die Amortisationsdauer und den langfristigen Gewinn. Die richtige Balance zwischen Anlagengröße und Kosten maximiert Einsparungen und Energieautarkie.
Bifaziale Module nutzen Licht, das auf beiden Modulseiten einfällt, und sind besonders für Solarzäune und Carport-Dächer geeignet, wobei der Mehrertrag bei typischer Dachinstallation gering ist.
Für die Anschaffung von Photovoltaik-Anlagen gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten durch Bund, Länder und teilweise auch Kommunen. Diese Förderprogramme umfassen beispielsweise Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite, die dazu beitragen können, die Anschaffungskosten erheblich zu senken. Ein besonders bekanntes Förderinstrument ist die KfW-Bank, die mit attraktiven Krediten und Zuschüssen unterstützt. Darüber hinaus bieten viele Bundesländer und Kommunen ergänzende, teils regionale Programme an, die individuell auf die Bedürfnisse vor Ort zugeschnitten sind. Diese Förderung erleichtert den Zugang zur Photovoltaik-Technologie und steigert die Rentabilität der Anlage, wodurch die Energiewende auch auf privater Ebene unterstützt wird.
Photovoltaikanlagen sind wartungsarm. Sie sollten jedoch regelmäßig auf Verschmutzungen und Abnutzungserscheinungen kontrolliert werden. Bei größeren Verschmutzungen oder Schäden sollten Sie eine professionelle Reinigung oder Reparatur in Erwägung ziehen.
Nicht selbst verbrauchter Solarstrom kann ins öffentliche Netz eingespeist werden. Der Anlagenbetreiber erhält dafür eine Einspeisevergütung, deren Höhe von der Bundesnetzagentur je nach Inbetriebnahmejahr der Anlage festgesetzt wird.
Vollständige Unabhängigkeit (Autarkie) ist schwer zu erreichen, da Solarstrom nur bei Tageslicht produziert wird. Mit einem passenden Speichersystem kann der selbst erzeugte Strom jedoch gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden.
Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 25 bis 30 Jahre. Die meisten Hersteller gewähren eine Leistungsgarantie von 80-90% der Ursprungsleistung nach 20-25 Jahren.
In Deutschland sind Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach meistens baugenehmigungsfrei. Es gibt jedoch regionale Unterschiede, und das Bauen in Schutzgebieten oder an denkmalgeschützten Gebäuden kann besonderen Regelungen unterliegen.
Für eine Photovoltaik-Anlage werden pro kW Leistung etwa 5–7 m² Dachfläche benötigt. Die genaue benötigte Fläche kann jedoch je nach Modultyp und individuellem Energiebedarf variieren. Die passende Anlagengröße richtet sich dabei nicht nur nach der verfügbaren Dachfläche, sondern auch nach dem Energiebedarf des Haushalts und dem vorhandenen Investitionsbudget. Eine professionelle Planung ist daher empfehlenswert, um die optimale Größe der Anlage zu ermitteln und sicherzustellen, dass sie sowohl effizient als auch wirtschaftlich rentabel ist.
Ein Dach ist idealerweise nach Süden ausgerichtet und wenig beschattet, um eine maximale Sonneneinstrahlung zu erhalten. Auch Ost- oder Westdächer können noch gute Erträge liefern. Bedachungsmaterial, Neigung und Zustand des Daches sind weiter wichtige Faktoren.
Ja, die Anschaffung einer Photovoltaikanlage lohnt sich fast immer.
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